iPhone, Mac und iPad gehörten für mich bis vor einigen Monaten zu Geschäftsleuten und Anwaltskindern. Nun nutze auch ich das Smartphone und den Laptop mit bekanntem Apfel drauf. Wie kam es dazu?

Mein Sony Z1 Compact war nach 2 Jahren an der Speichergrenze angekommen. Ab und zu hing es sich auf, aber ich fand es trotz allem nach wie vor toll.
Nachdem yeapea sich das neue iPhone gekauft hatte, war ein iPhone 6+ übrig. An einem Abend wurde ich sozusagen vor vollendete Tatsachen gestellt und war iPhone-Nutzer in Probezeit, weil ich doch noch an Android hing.

Aus meiner Testphase wurde Abhängigkeit

Klar, hatte ich davor schon ein iPhone bedient. Aber ein eigenes zu haben und alles so einzurichten, wie mir das gefällt ist dann schon was anderes. Die Umstellung war für mich schon groß. Die Größe, das gute Display (ohne entspiegelnde und farb-pixelige Folie wie bei meinem Sony), die andere Tastatur.

Auch wurde ich gezwungen meinen Tick aufzugeben, die mobilen Daten nur dann anzuschalten, wenn ich bewusst eine Nachricht schicken oder empfangen wollte. Außerhalb von WLAN-Netzen war ich somit fast immer offline. Zugegeben, es ist schon toll, Nachrichten, Benachrichtigungen und Push-ups direkt auf dem Sperrbildschirm zu sehen und zu wissen, was in der Zeit passiert ist, wo ich das Handy nicht in der Hand hatte.
Zuerst war ich am zweifeln, ob ich wirklich aufs iPhone umsteigen soll – habe mich dann aber ziemlich schnell daran gewöhnt. Heute vermisse ich Android nur noch an wenigen Stellen.

Für Swift braucht man ein MacBook

Heute, knapp 5 Monate nach meinem Umstieg vom Android-Smartphone zum Apple-Modell, halte ich nun auch ein MacBook Air in den Händen. Irgendwie kam ich vor Kurzem auf die Idee, mir mal die Programmiersprache Swift anzugucken. Und wieder war es yeapea, der mit meinem neuen-alten MacBook Air um die Ecke kam. Die Bedingung, mein 6 Jahre altes Lenovo-Laptop dafür zu verkaufen, erfülle ich (wenn auch mit ein bisschen Wehmut) natürlich. 😉

Die ersten Schritte zur Profi-Swift-Progammiererin *husthust* hab ich schon gemacht. Dazu folgt demnächst ein eigener Beitrag.